Köln (dpa) Hupe Hupendorf, das Basis-mit-Glied, das bereiz im Februar für Schagzeilen sorgte, gewann wie von vielen erwartet die VM des Merse-Dribse Efau. Haushoch überlegen würfelte er – mit einer nie dagewesenen Geschmeidigkeit – die Kegel nicht nur einmal alle neune.
In einer ersten Stellungnahme sagte Rezzoschlauch im deutschen Bundestag: „Hupe Hupendorf ist der kommende Präsident des MDE!“ Auch Budros Gali ääähh… brach seine Verhandlungen mit der Unesco spontan ab, um den Vereinsmeister zu huldigen. In mehreren Ländern erreichte die Einschaltkwote
der Mersecup-Sondersendungen an die 60%. Noch nie in der Geschichte
des Fernsehens wurde ein Sportereignis von so vielen Menschen gesehen, welches exklusiv vom britischen Fernsehsender NBC in über 90 Länder übertragen wurde.
Der Bräsident Malden zeigte sich bestürzt, weil er der nervichen Belastung nicht gewachsen war und sich nur mit letzter Kraft auf den dritten Blads retten konnte.
Allerdings zeigte er in gewohnter Suweränität, daß er imstande ist den Verein drods aller Kwerelen suwerän zu leiten. Auch Gnozl agierte sehr stark und schaffte mühelos den Einzug ins 4telfinale, wo er an der starken Basisfrau
Herbl scheiterte.
Heiles Gebreslassie, der sich ääh… in Verhandlungen mit Ignaz Kiechle befand, frohloggte und kündigte seinen baldigen Eintritt in den MDE an.