Köln (MDE) – Bei der zweiten Fereinsmeisterschaft des Mersedirbse Efau zu Köln konnte der haushohe Favorit und Titelferteidiger Huhu Hupendorf erneut die
Trofäe mit nach Hause nehmen. Der gebürtige Mettmanner kegelte mit unbändiger Leichtigkeit und konnte auch nicht durch die Alkoholangriffe
fon MDE-Bräsi Foll-suffmalden bei seiner Titelferteidigung gestoppt werden. Follsuf, der schwer enttäuschte und bereiz in der zweiten Runde an Kalle „die Pranke“ Uganda scheiterte, war nur noch ein Schatten seiner selbst. Sturzbetrunken wie selten zufor, torkelte der Bräsident durch den Raum. Lediglich
Faumann Hibischwili hatte die Lage einigermaßen unter Kontrolle, so daß die Spiele einen ordentlichen Ferlauf nahmen. Obwohl an diesem Tag im Dribsebog
zweifelsohne großer Sport geboten wurde, gab der MDE-Forstand bei der zweiten
Auflage des jährlichen Kräftemessens insgesamt eine schlechte Figur ab. Der
Faumann schaffte zwar erneut den Einzug ins Halbfinale, dort musste er sich aber auch Ugandakalle geschlagen geben. Hibisch hatte zuvor jedoch bereiz Hagi
und den wieder einmal entteuschenden Foddografen rausgewürfelt.
Kassenwarze Schowie musste sich ihrem ehemaligen Partner Matula geschlagen geben, der seinerseiz an Kiki Yenkna scheiterte. Yenkna gelang es später sogar
noch, den Faumann im „kleinen Finale“ zu demütigen und erstmals in seiner Karriere den dritten Platz zu belegen.
Das Finale zwischen Ugandakalle und Hupe war packend und hochklassig, wobei letzten Endes die Kaltschneuzigkeit des Würflgotz für den Unterschied sorgte.
Den Gästekapp erwürfelte sich überraschend Micha Schlodrum aus Ehrenfeld,
der im Finale Oli Hirse aus Münster besiegte, der dafür später fom Schowi
abgeschleppt wurde.
Insgesamt war die Feranstaltung mal wieder der absolute Renner und alle waren ordentlich besoffen. In Amerika wurden wie immer bombige Einschaltkwoten ferzeichnet und aber auch Hirse.