Der MDE möbelte sich um, um sich umzumöbeln…
Oberlahr (wwt) – Wie ein Heuschreckenschwarm überfi elen die debilen Kumbls des Merse-Dribse Efau am Pfifi ngstwochenende den Westerwald. Kaum hatten Bräses Karl-Überaaagend Malden und seine Kruh den örtlichen Kämbingblads gestürmt, haben sie bereits nach wenigen Minuten eine eigene Würflbahn errichtet. Nach reichlich Bier und Würschdle folgte am Sonntag dann der Höhepunkt, des Ievenz: Der Besuch im Hause Erwin & Heidi, der mit der legendären „Schnabsschlacht von Güllesheim“ endete.
Nachdem Erwin den immer seniler werdenden Kumbels ca. 14 Flaschen Schnabs zu Bier und reichlich weiteren Gaumenfreuden kredenzte, machten die besoffenen Haudegen den Garten der Lukoschex zum Kleinkunst-Theater. Malden & Co hinterließen schließlich eine Schneise der Verwüstung. Vor allem Basisluder Nina Morningstar war kaum zu bremsen. Im absoluten Alkoholdelirium legte sie erst einen heißen Strip aufs Parkett, verwüstete dann Heidis Blumenbeet und landete
schließlich rotzevoll in Erwins Karpfenteich. Die Reaktionen in aller Welt waren
enorm. Budrosgali kündete eine Anzeige wegen Landfriedensbruch am Internationalen Strafgerichzhof in Den Haag an. Alt-Bundeskanzler Kohl sagte
in der ARD:
„Sauerei. Mit Follsuff-Malden spreche ich fortan kein Wort mehr. Welch ein Arschloch!“
Erwin & Heidi übrigenz waren begeistert fom Auftritt des berüchtigten Kölner Vereins. „Es war wie früher. Die Merse-Kumbls können immer noch prima saufen. Nur essen wollten sie kaum. Ich vermute mal, dass sie Platz für mehr Schnabs lassen wollten. Hehehe, Merse“, meinte der Erwin. Am Schluß jedoch waren sich alle einig: Dieser Ausfl ug wird in die Geschichte eingehen!