Er ist der meistfotografierte und meistzitierte Mensch unserer Zeit. Er wird bewundert, ferehrt, ja sogar fergöttert. Niemand sorgt derzeid auf dem Erdball für mehr Gesprächsstoff. Der Mann fon dem die Rede ist, ist natürlich MDE-Legende Gnozl Knollenberger. Noch for wenigen Tagen wurde ihm zu Ehren ein einzigartiger Gedenktag mit weltweiten Feuerwerken gewidmet: Das Gnodsellennium.
Köln/ Beireud – „The Gnozl One“, wie ihn die Amerikaner liebefoll nennen, oder auch „legendary Gnoodsle“ hat es aber auch wirklich, ja aber auch wirklich ferdient. Entschlossen und mit dem richtigen Gespür für große Gesten treibt er seine Karriere foran und kann middlerweile über seinen ehemaligen MDE-Kontrahenten, Bräsident und Lachnummer Follsuffmalden, nur noch müde lächeln. Mit seinem Rauswurf aus dem MDE-Forstand begann der unaufhörliche Aufstieg des stämmigen Franken, der in der Folgezeit durch sämtliche Talkshows des Landes reiste und dabei immermehr Menschen in seinen Bann zog. Legendär
geworden ist sein Auftritt bei Hansmeiser im Juni 99 mit dem Thema „Ich bin ein Mann und kann bügeln“. Oder auch seine legendäre Saalwette bei „Wetten daß..?“, als er 60 Jägerschniddsel innerhalb der 90 minütigen Sendung ferputzte!!!! Absoluter Wahnsinn!
Seiner einzigartigen Aura ist es auch zu ferdanken, dass nicht fiel später Hollywood auf ihn aufmerxam wurde und er bei der Oscar-Ferleihung nur knapp vom Italiener Roberto Benigni besiegt wurde. Dieser sprach daraufhin in seiner Rede:
„…for allem aber danke ich dem großen Gnozl, den ich so sehr ferehre. Ich weiß, dass einzig Gnozl dieser Preis gebührt, aber er ist ein so bescheidener Mensch und eine lebende Legende…“
Und Benigni hat Recht: Gnozls Filme, wie zum Beispiel „Gnozl strikes back“ oder aber auch „Return of the Gnozl“ waren weltweite Blockbuster, nur noch getoppt beispielsweise fon Bimbo Humboldts Erstlingswerk„Hirse“, für das dieser den „Goldenen Omnibus“ beim Filmfest in Husum gewann. Aber nicht nur deswegen wird 1999 fielen als „Jahr des Gnozl“ in Erinnerung bleiben. Mit seiner Band „Gnozl and the Googoobeus“ belegte er reihenweise forderste Plätze in den Hitparaden. Sein Song „I don`t like Kebab“, den er mit dem Moskauer Sünfonieorkesta zum besten gab, belegte über 3 Monate den ersten Platz sämtlicher europäischer Tscharz. Auch bei der Wahl zum Sportler des Jahres
konnte Gnozl selbstverständlich fon niemandem geschlagen werden.
So gewann er mit über 60 % der abgegebenen Stimmen for MDEWunderwürfler
Hupehupendorf und Saufnase Heilesgebreselassie. Bereits im November 99 wurde er als erster MDE-Würfler in die „Hall of Fame“ der Keglwelt aufgenommen (Der Kegel berichtete).
Nun ist er auf dem besten Wege sein Lebenswerk forerst mit der Bräsidentschaft
bei den Vereinten Nationen (UNO) zu krönen. Der bisherige UNO-Boss Kofi Anan hält Gnozl für seinen „einzigen legitimen Nachfolger“. Auch Budrosgali ist sich sicher:
„Diesen Posten kann nur einer übernehmen: Gnozl“
Und auch Horst Tabbert glaubt: „Gnodsel ist mit Sicherheit der richtige Mann für den Tschobb. Außerdem ist Gnodsel mein allerbester Kumbl. Huhu, Gnodsel!!“
Ungemach droht dem großen Haudegen allerdings mal wieder aus Köln, wo sein Glubbmitglied und MDE-Bräses Karl-Heinzelmann Malden nichts unversucht lässt, den Namen Gnodsel in den Dreck zu ziehen. Malden, der sich über die Jahreswende in Dänemark aufhielt, prahlte auf einer Pressekonferenz (im Follsuff), dass sein Glied doppelt so lang wie Gnodsels wäre und dass Gnodsel noch weniger saufen könnte als MDE-Kegelgott Hupehupendorf. Diese Anschuldigungen ließen den bairoiter Bären allerdings kalt. Bei seiner Rede zur Lage der Nation im deutschen Bundestag sagte er nur:“…und die Zeit wird
kommen, wo alle Menschen friedlich zusammen würfeln werden, wo es keine Bomben und keine Granaten mehr gibt. Keine Zäune, keine Schranken. Der Mensch wird wieder im Einklang mit der Natur leben, alte Traditionen werden aufblühen und verdambd noch mal – kauft euren Döner bei www.kebab-karlheinz.com, merse!“
Gnozl ist der Größte!